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Wir müssen über 💩 reden.

Ja, ehrlich jetzt. Aber nicht nur die Hinterlassenschaften unserer Hunde belasten die Umwelt, sondern auch viele Aspekte des Alltags. 


Keine Sorge - ich will dich weder belehren noch bevormunden. Als Unternehmerin sehe ich mich hier jedoch in der Verantwortung, mein Konzept an diese negativen Umstände anzupassen.

Weil wir nur einen Planeten zum Gassi-Gehen haben.

Ein schwarzer Hund, der auf einem sandigen Untergrund einen Freudenhüpfer macht.

Unbequeme Fakten zur Hundehaltung

  • Massentierhaltung für Hundefutter:
    Günstige Fleisch-Leckerlis und Futter enthalten oft Fleisch aus intensiver Tierhaltung – das verursacht hohe CO₂-Emissionen, Flächenverbrauch und Tierleid.

  • Hoher Fleischkonsum von Hunden:
    Studien zeigen: Ein mittelgroßer Hund kann im Jahr mehr Fleisch konsumieren als der durchschnittliche Mensch in manchen Ländern – mit entsprechendem ökologischen Fußabdruck.

  • Hoher Konsum und minderwertige Inhaltsstoffe:
    Viele Billigprodukte enthalten Inhaltsstoffe mit schlechter CO₂-Bilanz, lange Transportwege und Verpackungsmüll – teils auch Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe.

  • Plastikmüll durch Kotbeutel:
    Konventionelle Kotbeutel sind meist aus nicht abbaubarem Kunststoff – Millionen davon landen jährlich im Restmüll oder in der Umwelt.

  • Hoher Stickstoff- und Phosphatgehalt im Hundekot:
    Wird Kot nicht entfernt, belasten die Nährstoffe Böden und Gewässer, führen zu Überdüngung, verändern Pflanzenzusammensetzungen und gefährden Artenvielfalt.

  • Transportemissionen durch Hundeservices:
    Fahrten zu Gassi-Runden, Hundeschulen oder Tierärzten verursachen oft CO₂-Ausstoß, vor allem bei Verwendung von Verbrennerfahrzeugen.

  • Stress für Wildtiere:
    Hunde ohne Leine oder Kontrolle können Wildtiere stören oder verletzen, besonders in Schutzgebieten – das stört natürliche Verhaltensmuster und kann zu Stress oder Flucht führen.

Zwei Rehe stehen am Rande eines Baches im Nebel, eins grast, eins schaut zur Kamera.
Ein Wald mit hohen Bäumen und einem schmalen Weg, auf dem ein schwarzer Hund an einer langen Leine läuft.

Der Wunsch, es besser zu machen

Als Hundemensch liebe ich nicht nur Tiere – sondern auch die Natur, in der wir uns täglich gemeinsam bewegen. Deshalb ist ein achtsamer Umgang mit unserer Umwelt ein wesentlicher Bestandteil meines Konzepts.

Ich setze auf ein emissionsfreies, geräuscharmes Elektrofahrzeug, um die Hunde sicher und leise zum Auslaufgebiet zu bringen – ganz ohne Abgase oder Lärm für Wildtiere. Die Leckerlis, die ich verwende, sind vegetarisch, vegan oder stammen aus hochwertiger, verantwortungsvoller Fleischproduktion.

Die Hinterlassenschaften der Hunde werden selbstverständlich aufgesammelt – und zwar in recycelbaren Kotbeuteln, wann immer möglich. Ich arbeite zudem daran, noch umweltfreundlichere Alternativen zu finden und tausche mich aktiv mit nachhaltigen Start-Ups aus.

Auch im Freilauf achte ich auf das Gleichgewicht: alle Hunde laufen an Schleppleinen, bekommen Jagdersatztraining und werden mental und körperlich ausgelastet aber niemals auf Kosten von Wildtieren oder sensiblen Lebensräumen.
 

Nicht perfekt - aber mit Haltung.

Ich stehe ganz am Anfang meiner Vision und habe trotzdem mein Ziel ganz klar vor Augen:
Was in meiner Macht steht, möchte ich nachhaltig und umweltbewusst gestalten.

Was mir dazu fehlt, teile ich ganz transparent mit Dir - für Kritik, Feedback und/oder Ideen bin ich jederzeit dankbar und offen.

Was möchte ich zukünftig verbessern?

  •  Mit regionalen Futtermittelherstellern kooperieren, um Transportwege zu reduzieren und Frische zu erhöhen

  • anderer Webseitenhost
    Meine Webseite ist mit Wix.com erstellt, was mir als Einzelunternehmerin eine schnelle und unkomplizierte Erstellung ermöglicht hat, jedoch bewerte ich den Serverstandort als kritisch und aufgrund der aktuellen Situation nicht tragbar.

  • Unternehmenskonto bei einer ethisch ausgerichteten Bank führen

  • Ein langfristiges Herzensprojekt ist der Erwerb eines eigenen, naturnahen Geländes mit Wasserstelle, Wald und Rennfläche – gestaltet im Einklang mit der Natur, als sicherer Raum für Hunde ohne Eingriff in empfindliche Ökosysteme.

Ein schwarzer Hund wälzt sich auf der Wiese und sieht dabei sehr zufrieden aus.

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Du kannst jederzeit ein kostenfreies Erstgespräch mit mir buchen. Die Buchung erfolgt über Calendly und du kannst ganz bequem den passenden Termin auswählen.

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